Verantwortung übernehmen. Klima schützen. Zukunft sichern.

Bürkle übernimmt Verantwortung
Der Klimawandel zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Unternehmen weltweit stehen in der Pflicht, ihren Beitrag zur Begrenzung der globalen Erderwärmung zu leisten.
Bürkle übernimmt Verantwortung und reduziert seine Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette – mit einem ambitionierten, wissenschaftlich fundierten Klimamanagement im Einklang mit dem 1,5 °C-Ziel des Pariser Klimaabkommens.
Darum handeln wir.
Die jüngste Klimaforschung des Weltklimarats (IPCC), von den Vereinten Nationen als „Code rot für die Menschheit“ bezeichnet, warnt: Die Erderwärmung steuert gefährlich auf die 1,5 °C-Schwelle zu – mit dramatischen Folgen für Mensch und Umwelt. Um gegenzusteuern, müssen die globalen Emissionen bis 2030 halbiert und bis spätestens 2050 auf netto null gesenkt werden.
Für Bürkle steht fest: Nur durch schnelles, tiefgreifendes Handeln lässt sich die globale Klimakrise aufhalten.

Unser Klimamanagement – zielgerichtet und transparent
Bürkle reduziert seine Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette – messbar, glaubwürdig und im Einklang mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Unsere Klimastrategie basiert auf den Kriterien der Science Based Targets initiative (SBTi) und umfasst:
- eine verbindliche Selbstverpflichtung zum 1,5 °C-Ziel
- die Erhebung und Analyse sämtlicher CO₂-Quellen (Scope 1–3)
- die Definition ambitionierter Reduktionsziele
- eine externe Validierung unserer Zielsetzungen durch die SBTi
- regelmäßiges Monitoring und transparente Berichterstattung
Unsere Klimaziele im Überblick
Bürkle hat sich verpflichtet, die folgenden Ziele umzusetzen:
- 42 % Reduktion der absoluten Scope-1- und Scope-2-Emissionen bis 2030 (ausgehend vom Basisjahr 2023)
- Messung und Reduktion von Scope-3-Emissionen entlang der Lieferkette
- Langfristige Ausrichtung auf Netto-Null bis spätestens 2050
Unsere Ziele wurden von der SBTi offiziell validiert.

Was ist die SBTi? – Klimaschutz mit System
Die Science Based Targets initiative (SBTi) ist eine globale Partnerschaft von: CDP, UN Global Compact, World Resources Institute (WRI), WWF.
Sie unterstützt Unternehmen bei der Festlegung wissenschaftlich fundierter Klimaziele, die mit dem Pariser Klimaabkommen übereinstimmen. Die SBTi bietet eine international anerkannte Methodik zur Berechnung, Einreichung und Validierung solcher Ziele.
Wie funktioniert die Zielvalidierung?
Der Validierungsprozess bei der SBTi umfasst:
- Selbstverpflichtung zum 1,5 °C-Ziel
- Entwicklung wissenschaftsbasierter Ziele (Scope 1–3)
- Einreichung & Prüfung anhand strenger Kriterien
- Veröffentlichung & Kommunikation der validierten Ziele
- Regelmäßige Offenlegung des Fortschritts
Durch diesen Rahmen stellt die SBTi sicher, dass ambitionierte Ziele auch in der Praxis eingehalten werden – transparent und überprüfbar.

SBTi-Kriterien – klare Bedingungen für glaubwürdige Klimaziele
Für eine erfolgreiche Validierung gelten unter anderem folgende Vorgaben:
- Berücksichtigung von mindestens 95 % der Scope-1- und Scope-2-Emissionen
- Einbeziehung relevanter Scope-3-Emissionen bei >40 % des Gesamtvolumens
- Zielzeitraum von maximal 15 Jahren
- Einreichung wissenschaftlicher Belege für Zielkonformität
- Veröffentlichung und Fortschrittsberichte
Für unsere Kunden
- Partnerschaft mit einem Unternehmen, das sich nachweislich dem 1,5 °C-Ziel verpflichtet
- Transparente Reduktionspfade entlang der gesamten Lieferkette
Für unsere Zulieferer
- Verlässliche Zusammenarbeit durch definierte ökologische Anforderungen
- Gemeinsame Schritte zur Dekarbonisierung der Wertschöpfung
Für unsere Partner und Dienstleister
- Reputationsgewinn durch Kooperation mit einem klimabewussten Unternehmen
- Klare, planbare Klimastrategien als Basis für langfristige Geschäftsbeziehungen
Detaillierte Informationen zur Science Based Targets initiative (SBTi) und zu unseren Zielen finden Sie auf der offiziellen SBTi-Website:
